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EditorialProf. Dr. Reinhard Herzog

Was wären die Alternativen?

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AktuellDr. Hubert Ortner

Recht kurz

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AktuellProf. Dr. Reinhard Herzog

Gripsgymnastik

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AktuellProf. Dr. Reinhard Herzog

Aktuelle Ad-hoc-Erhebnung der Stiftung Gesundheit

Apotheker sind bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen

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Aktuell Finanz- und WirtschaftsdatenProf. Dr. Reinhard Herzog

Finanz- und Wirtschaftsdatenspiegel

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Die nüchterne Außensicht

Sind Apotheken (zu) teuer?

Die Diskussion um höhere Honorare steckt in der Sackgasse. Selbst Kompromisse auf einem gegenüber den ursprünglichen Forderungen stark abgespeckten Level erweisen sich bislang als sehr zäh. Da stellt sich die Frage: Wer würde es eigentlich wirklich billiger machen können? 

Seite 6 - 7
Axel Witte

Vermögensanlagestrategien in unsicheren Zeiten – Teil 1: Aktien, Anleihen und ETFs

Aktien sind beim Vermögensaufbau alternativlos

Die Schere zwischen Aufwand u nd Risiko auf der einen sowie dem Ertrag auf der anderen Seite geht bei Apotheken immer weiter auseinander. Damit kommt der langfristigen Vermögensbildung eine zunehmend wichtigere Rolle zu, um wenigstens übermorgen von den Überschüssen von gestern zu profitieren, wenn schon das, was heute und morgen „nachwächst“, immer weniger wird.

Seite 8 - 9
Marcus A. Krause

Praxiserfahrungen mit dem E-Rezept: Ein Jahr im Rückblick

Das rosa Papierrezept wird zum Auslaufmodell

Das seit Jahresbeginn verpflichtende E-Rezept birgt aus der Sicht der Inhaber noch immer einige Fallstricke. Der Umstieg von der Muster-16-Verordnung hin zur elektronischen Variante hat in unseren Apotheken Vorteile, aber auch neue Herausforderungen gebracht. In diesem Artikel möchten wir unsere Praxiserfahrungen teilen, vor allem mit Blick auf die verschiedenen Einlösewege sowie das Patienten-Feedback.

Seite 10 - 11
Michael Jeinsen

Wie Sie bei Versicherern zwischen Weizen und Spreu unterscheiden

Trau, schau, wem!

Apothekenexperten gibt es für alles und jeden. Doch nicht jeder hält, was Apotheker sich von ihm versprechen. Das gilt besonders bei Versicherungen. Doch es gibt einige Anhaltspunkte, worauf Sie als Inhaber achten sollten, damit Sie im Fall des (Schadens-)Falles nicht im Regen stehen.

Seite 12 - 13
RechtDr. Hubert Ortner

Zweitinstanz-Urteil in berufsrechtlicher Klage zur Abgabe der „Pille danach“

Angriff auf die Gewissensfreiheit

Ende Juni hat das Berufsobergericht in Berlin-Brandenburg sein Urteil in dem Fall des Berliner Apothekers Andreas Kersten gesprochen: Der hatte sich aus Gewissensgründen geweigert, in seiner Apotheke die sogenannte „Pille danach“ abzugeben. Zwar wurde er freigesprochen, die Urteilsbegründung kommt aber einer Aushöhlung der grundgesetzlich garantierten Gewissensfreiheit gleich. Laut Richterspruch sei Apothekern in Fällen wie diesem „die Aufgabe der Selbstständigkeit zuzumuten“. Lesen Sie dazu die kommentierende Analyse von AWA-Chefredakteur Dr. Hubert Ortner.

Seite 14 - 15
RechtJasmin Johanna Herbst

Formerfordernisse im Arbeitsverhältnis

Verwirrende Vielfalt

Eine Abmahnung kann mündlich erfolgen, während die Kündigung per E-Mail unwirksam ist. Das ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie kompliziert es sein kann, alle Formvorschriften im Arbeitsrecht sauber einzuhalten. Dieser Beitrag will Licht ins Dunkel bringen, wann welche Formerfordernisse gelten, und zugleich aufklären, inwieweit die gesetzlichen Vorschriften den digitalen Ansprüchen noch hinterherhinken.

Seite 16 - 17
Steuer-SpartippsHelmut Lehr

Anschaffungsnahe Aufwendungen

Was gilt bei Schadensereignissen?

Wer innerhalb von drei Jahren nach Erwerb eines (Miet-)Objektes größere Erhaltungsaufwendungen tätigt, kann diese womöglich nur im Wege der Abschreibung steuerlich geltend machen. Bei wetterbedingten Elementarschäden sieht dies ggf. anders aus.

Seite 18
Steuer-SpartippsHelmut Lehr

Mieterhöhung als außergewöhnliche Belastung

Umbau wegen Behinderung

Wer sein Eigenheim behindertengerecht umbauen muss, kann die Kosten dafür dem Grunde nach als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen. Nach aktueller Rechtsprechung gilt dies auch für Mieterhöhungen, die durch den Umbau ausgelöst wurden.

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Herzogs letzte SeiteProf. Dr. Reinhard Herzog

Versorgungswerk mit Problemen

Wackelt jetzt auch noch die Rente?