Was wären die Alternativen?
Recht kurz
Gripsgymnastik
Aktuelle Ad-hoc-Erhebnung der Stiftung Gesundheit
Apotheker sind bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen
Finanz- und Wirtschaftsdatenspiegel
Die nüchterne Außensicht
Sind Apotheken (zu) teuer?
Die Diskussion um höhere Honorare steckt in der Sackgasse. Selbst Kompromisse auf einem gegenüber den ursprünglichen Forderungen stark abgespeckten Level erweisen sich bislang als sehr zäh. Da stellt sich die Frage: Wer würde es eigentlich wirklich billiger machen können?
Vermögensanlagestrategien in unsicheren Zeiten – Teil 1: Aktien, Anleihen und ETFs
Aktien sind beim Vermögensaufbau alternativlos
Die Schere zwischen Aufwand u nd Risiko auf der einen sowie dem Ertrag auf der anderen Seite geht bei Apotheken immer weiter auseinander. Damit kommt der langfristigen Vermögensbildung eine zunehmend wichtigere Rolle zu, um wenigstens übermorgen von den Überschüssen von gestern zu profitieren, wenn schon das, was heute und morgen „nachwächst“, immer weniger wird.
Praxiserfahrungen mit dem E-Rezept: Ein Jahr im Rückblick
Das rosa Papierrezept wird zum Auslaufmodell
Das seit Jahresbeginn verpflichtende E-Rezept birgt aus der Sicht der Inhaber noch immer einige Fallstricke. Der Umstieg von der Muster-16-Verordnung hin zur elektronischen Variante hat in unseren Apotheken Vorteile, aber auch neue Herausforderungen gebracht. In diesem Artikel möchten wir unsere Praxiserfahrungen teilen, vor allem mit Blick auf die verschiedenen Einlösewege sowie das Patienten-Feedback.
Wie Sie bei Versicherern zwischen Weizen und Spreu unterscheiden
Trau, schau, wem!
Apothekenexperten gibt es für alles und jeden. Doch nicht jeder hält, was Apotheker sich von ihm versprechen. Das gilt besonders bei Versicherungen. Doch es gibt einige Anhaltspunkte, worauf Sie als Inhaber achten sollten, damit Sie im Fall des (Schadens-)Falles nicht im Regen stehen.
Zweitinstanz-Urteil in berufsrechtlicher Klage zur Abgabe der „Pille danach“
Angriff auf die Gewissensfreiheit
Ende Juni hat das Berufsobergericht in Berlin-Brandenburg sein Urteil in dem Fall des Berliner Apothekers Andreas Kersten gesprochen: Der hatte sich aus Gewissensgründen geweigert, in seiner Apotheke die sogenannte „Pille danach“ abzugeben. Zwar wurde er freigesprochen, die Urteilsbegründung kommt aber einer Aushöhlung der grundgesetzlich garantierten Gewissensfreiheit gleich. Laut Richterspruch sei Apothekern in Fällen wie diesem „die Aufgabe der Selbstständigkeit zuzumuten“. Lesen Sie dazu die kommentierende Analyse von AWA-Chefredakteur Dr. Hubert Ortner.
Formerfordernisse im Arbeitsverhältnis
Verwirrende Vielfalt
Eine Abmahnung kann mündlich erfolgen, während die Kündigung per E-Mail unwirksam ist. Das ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie kompliziert es sein kann, alle Formvorschriften im Arbeitsrecht sauber einzuhalten. Dieser Beitrag will Licht ins Dunkel bringen, wann welche Formerfordernisse gelten, und zugleich aufklären, inwieweit die gesetzlichen Vorschriften den digitalen Ansprüchen noch hinterherhinken.
Anschaffungsnahe Aufwendungen
Was gilt bei Schadensereignissen?
Wer innerhalb von drei Jahren nach Erwerb eines (Miet-)Objektes größere Erhaltungsaufwendungen tätigt, kann diese womöglich nur im Wege der Abschreibung steuerlich geltend machen. Bei wetterbedingten Elementarschäden sieht dies ggf. anders aus.
Mieterhöhung als außergewöhnliche Belastung
Umbau wegen Behinderung
Wer sein Eigenheim behindertengerecht umbauen muss, kann die Kosten dafür dem Grunde nach als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen. Nach aktueller Rechtsprechung gilt dies auch für Mieterhöhungen, die durch den Umbau ausgelöst wurden.