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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz-Spiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Strategische Planung

Lebenseinkommen und Lebensleistung

Häufig gilt der Blick vorrangig den Monats- und Jahreszahlen, das Tagesgeschäft vereinnahmt uns. Ständige Krisen- und Fehlerbewältigung überdecken eine langfristige Planung der möglichen Lebensleistung. Dabei ist mit hektischem Aktionismus noch kaum jemand reich geworden.

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Dr. Bettina Mecking

Novellierung der Apothekenbetriebsordnung

Erste Maßnahmen ergreifen

Für jede Apotheke ergibt sich bereits mit Inkrafttreten der neugefassten Apothekenbetriebsordnung Handlungsbedarf. Allerdings muss nicht jede Neuerung sofort umgesetzt werden, denn in einigen Punkten sind Schonfristen von bis zu zwei Jahren vorgesehen.

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Jasmin Theuringer

Arbeitnehmerdatenschutz

Dem Informationsbedürfnis des Arbeitgebers sind Grenzen gesetzt

Weshalb hat die PKA wiederholt so viele krankheitsbedingte Fehlzeiten? Arbeitet Ihre Approbierte samstags bei der Konkurrenz? Wenn das Privatleben der Mitarbeiter Auswirkungen auf das Beschäftigungsverhältnis hat, muss der Mitarbeiter dann Ihre Fragen beantworten?

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Wertpapier im Test

Münchener Rück-Aktie

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Lebenserwartungsfonds

Makabres Geschäft mit dem Tod

Je früher ein Mensch stirbt, umso höher ist die Rendite – Lebensversicherungs­fonds basieren auf einer etwas eigenwilligen Moralauffassung. Doch nicht mehr jede Idee lässt sich problemlos lancieren: Die Deutsche Bank kauft auf Druck der Öffentlichkeit jetzt ein Produkt zurück.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Nachhaltige Investmentfonds

Geldanlage mit kirchlichem Segen

Manche sind erfolgreich, andere mutieren schnell zum Flop: Fonds mit der Konzentration auf nachhaltige Anlageprodukte verzeichnen sehr unterschiedliche Entwicklungen. Dies gilt besonders für Investmentfonds, deren Portefeuille sich nach kirchlichen Vorgaben richtet.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanzierungen

Vertragsverlängerung beim Versicherer

Die Immobilienfinanzierung wird manchen Kreditinstituten zunehmend lästig: Niedrige Margen, beträchtliche Verwaltungskosten und nicht zuletzt hohe Eigenkapitalanforderungen führen dazu, dass sie sich gar nicht so ungern von manchem Darlehenskunden trennen.

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