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Dr. Michael Brysch

Editorial

Am Ziel vorbeigeschossen

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Dr. Michael Brysch

Nachrichten

In Kürze

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Fragen und Antworten

Gripsgymnastik

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Dr. Michael Brysch

Standortanalyse

Wo besonders viel Kaufkraft angezogen wird

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Apothekenmarkt

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Ungenutzte Potenziale heben

Chef-Arbeitszeit – (k)eine „Black Box“?

Für die Mehrzahl der Inhaber scheinen 60-Stunden-Wochen und teils noch längere Arbeitszeiten selbstverständlich zu sein. Nur wenige geben zu, mit sehr überschau- und planbarem Arbeitseinsatz trotzdem sehr erfolgreich zu sein. Machen die „Vielarbeiter“ etwas falsch?

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Dr. Andreas Nagel

Neu auf dem Chefsessel

So gelingt der Einstieg in die Führungsposition

Wer erstmals die Leitung einer Apotheke übernimmt, wird meist mit einer Vielzahl neuer Aufgaben konfrontiert. Mit einigen einfachen Maßnahmen gelingt es in der Regel, den Einstieg erfolgreich zu gestalten und von allen Mitarbeitern als neuer Chef akzeptiert zu werden.

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Karin Wahl

„Das muss ich Ihnen bestellen!“

Wie Sie vermeiden können, dass Kunden Ihre Apotheke verärgert verlassen

Einmal mehr verlangt ein Kunde nach einem Präparat, das Sie gerade nicht vorrätig haben. Warum Sie die Formulierung „Das muss ich Ihnen bestellen!“ unbedingt vermeiden sollten und wie Sie gar nicht erst in die Situation kommen, sie verwenden zu müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Frank Weißenfeldt

Das Sortiment adäquat präsentieren

Lohnt sich eine digitale Sicht- und Freiwahl für Ihre Apotheke?

Kaum ein Thema bestimmt die Gesellschaft so stark wie die Digitalisierung. Dass auch die Apotheken davon betroffen sind, steht außer Frage. Ein Trend: Die digitale Sicht- und Freiwahl. Was Sie bei einer entsprechenden Investition beachten sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Seite 12
Dr. Bettina Mecking

Die „erforderliche Zuverlässigkeit“ besitzen

Was heißt das eigentlich?

In der Apothekenpraxis ist die persönliche Zuverlässigkeit von besonderer Bedeutung: Sie muss bei der Erteilung der Betriebserlaubnis vorliegen und darf später nicht abhanden kommen. Im Folgenden erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff „Zuverlässigkeit“ verbirgt.

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Stefan Hans

Schuldzinsen steuerlich geltend machen

Konsequenzen für die Finanzierung

Zinsen, die für die Finanzierung in der Apotheke anfallen, sind in der Regel als Betriebsausgaben abziehbar. Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt: Es lauern Fallstricke, die es zu umgehen gilt. Anderenfalls drohen unnötige Diskussionen mit dem Finanzamt – und auch Steuernachzahlungen.

Seite 16
Helmut Lehr

Zinsen auf Steuernachforderungen

Finanzverwaltung gewährt endlich Aussetzung der Vollziehung

Erst kürzlich sind vom Bundesfinanzhof ernsthafte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der 6%igen Steuerzinsen geäußert worden. Die Finanzverwaltung hat nun überraschend schnell reagiert: Vorläufig brauchen Sie die Zinsen nicht zu entrichten!

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Helmut Lehr

Wertlose Aktien

Wenigstens noch Steuern sparen

Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, die zum Privatvermögen des Anlegers gehören, unterliegen der Abgeltungsteuer. Demnach müssten auch Verluste abzugsfähig sein. Die Finanzverwaltung sieht dies bei wertlosen Papieren bislang anders – zu Unrecht!

Seite 19
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Lehren aus der WM

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel