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Dr. Michael Brysch

Editorial

Mehr als nur drei ???

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Dr. Michael Brysch

Nachrichten

In Kürze

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Fragen und Antworten

Gripsgymnastik

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Dr. Michael Brysch

Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeiten und Co.

Wie der Weg vom HV-Tisch auf den Spielplatz leichter wird

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz- und Wirtschaftsdaten

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Management- und Wirtschafts-Bonmots

Halb heiter, halb ernst

Die Welt ist reich an heiteren oder auch sarkastischen Bonmots zu allen Lebensbereichen. Lassen Sie uns einige speziell zu den Themen Management, Wirtschaft und Mitarbeiter aufgreifen – und neben einer Portion Spaß auch den jeweils ernsten Kern herauslesen.

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Emanuel Winklhofer

Das Marketing-Konzept für Ihre Apotheke (Teil 6)

Welche Zielsetzungen Sie haben können

Der Bayreuther Management-Lehrer Josef Schmidt formulierte sehr treffend: "Die Qualität unserer Ziele beeinflusst die Qualität unserer Zukunft!" Entscheidend ist, dass wir uns unsere Ziele stets bewusst machen. Denn dann können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Seite 8
Axel Witte

Warum das klassische Ertragswertverfahren Standard bleibt (Teil 1)

Die Grundzüge des Verfahrens

In den zurückliegenden AWA-Ausgaben wurde behauptet, dass sich das modifizierte Ertragswertverfahren (MEW) als neuer Standard für die Apothekenbewertung etabliert haben soll. Allerdings gibt es Fachleute, die diese Sichtweise anzweifeln. Wir erläutern Ihnen, warum.

Seite 10
Tatiana Dikta

Neue Mitarbeiter willkommen heißen

Tipps für eine strukturierte Einarbeitung

Die Neueinstellung endet nicht mit dem Vertragsabschluss. Denn in der Praxis bedeutet ein neuer Mitarbeiter auch anschließend zunächst noch einen beachtlichen Mehraufwand. Wie also gelingt Ihnen eine effektive und zügige Einarbeitung?

Seite 12
Viktor Vehreschild

Wer fragt, der führt

Warum es sich lohnt, kluge Fragen zu stellen

Gespräche mit Mitarbeitern sind das wichtigste Führungsinstrument, das Sie haben. Fragen spielen hierbei eine herausragende Rolle. Sie eröffnen neue Perspektiven, laden zum Umdenken ein und fördern die Motivation ebenso wie die Leistungsbereitschaft.

Seite 14
Dr. Bettina Mecking

Apothekenwerbegaben bei Rezepteinlösung

Was deutsche Apotheken alles (nicht) abgeben dürfen

Zwei aktuelle Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH) manifestieren noch einmal die ungleichen Privilegien von ausländischen und inländischen Apotheken. Die Urteile werfen zudem viele Fragen zu Werbegaben auf. Was dürfen Sie wann abgeben?

Seite 16
Helmut Lehr

Elektronisches Fahrtenbuch

Vervollständigen Sie es zeitnah!

Ein handgeschriebenes Fahrtenbuch ist aufwendig und fehleranfällig. Elektronische Hilfen machen das Leben zwar einfacher, bergen aber dennoch Risiken. Zeitnahe ergänzende Eintragungen sind unerlässlich.

Seite 18
Helmut Lehr

Doppelte Haushaltsführung

Einrichtungsgegenstände sind "voll" abziehbar

Für die Zweitwohnung am Beschäftigungsort können Sie bis zu 1.000 € monatlich als Betriebsausgaben oder Werbungskosten absetzen. Nach Meinung der Finanzämter sind Ausgaben für die Wohnungseinrichtung in diesem Betrag enthalten. Der Bundesfinanzhof sieht das ganz anders.

Seite 19
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Wandel mit Ladehemmung

Der Beharrungsfaktor